Otto Hugo Manfred Thon, 19352022 (86 Jahre alt)

Name
Otto Hugo Manfred* /Thon/
Vornamen
Otto Hugo Manfred
Nachname
Thon
Geburt
Tod eines väterlichen Großvaters
Tod einer väterlichen Großmutter
Tod einer Mutter
Tod
11. März 2022 (86 Jahre alt)

Geburtstagsrede zum 80.

Manfred Thon thon-braschwitz@web.de Lebenswege sind Gedankengänge
Mit der Bitte um Rücksichtnahme auf 1935 - 2015 gegangene Wege

„Eh ich durch Deine Hand gemacht, da hast Du, Schöpfer, schon bedacht, wie Du mein wolltest werden"

Mein LAUFPASS, vor aller Zeit ausgestellt und von IHM höchstpersönlich mit Brief und Siegel in Kraft gesetzt vor nunmehr achtzig Jahren, am 13ten Dritten Eintausendneunhundertundxyzich auf den Namen OTTO HUGO „MANFRED", erstes Kind der Eheleute Otto Alwin „Albin" THON und Emilie Martha „Elisabeth" MÜLLER. Es folgen mir noch drei Geschwister: Alwin Karl „Helmuth", Richard Franz „Arnold", Minna Luise „Elisabeth".

Unsere Familie ist ansässig im Dorf BRASCHWITZ (Saalkreis) auf einem seit etwa 1615 mit verschiedensten Vorfahren belegbar belegten Kossathenhof. Seit 1840, als der von Kaltenmark am Petersberge stammende Maurer und Hausschlächter Christian Thon hier einheiratete, trägt der vormals STÖBE-Hof in Klein Braschwitz nunmehr diesen Namen THON, dh „eingefriedetes Besitztum". Besitztum, nicht Eigentum, jedoch , umzäunt", im Bild der Bibel vergleichbar dem Feldstück, auf dem, vom Schutz der zehn Hürden umzäunt, der Hirt tagtäglich die Herde versammelt.

Um im Bilde zu sein und zu bleiben: Nach herkömmlicher Ordnung bezeichnet ein (von den zehn Geboten) eingefriedeter Raum eine FREIHEIT, das Gebiet außerhalb ist eine WILLKÜR, EINÖDE oder ELEND. Wobei auch biblisch an „Schafe" zu denken ist, die hin und her die Hürden, den „Frieden" überspringen.

Soviel zu „meinem" Grund und Boden, mir als „Lehen" anvertraut, darauf fußte Bauernhofkindheit - Landwirtschaftsfernstudium - dann 103 LPG-Leitung, auch mit Delegierung zum theol. Studium (KFU) - dann 20J im Pfarr-Dienst der Kirche auch allemal viel Politik - endlich Landtag S-Anh. 1.Lg., dies alles schon Grund genug, hier in meiner Sprache Laut zu geben. Den größten Zugewinn jedoch, meine andere und meist „wesentlich bessere Hälfte" behalte ich für mich, das ist eine ganze Geschichte für sich.

Und da ich, wenn ich endlich etwas begriffen habe, es immer in den höchsten Tönen singen und sagen muß, so hier die Lied-Ansage: „Brausend zog der Freude Strom durch Leib un Seel', Herr, in Freud und Leide Dir ich mich befehl", gesungen in den Fünfzigern in meiner Jugendarbeit FDJ-JG.

Die TOR-TOUR

Mein Gruß zuvor all meinen Weggefährten, auch denen, die manchmal nach mir fragten, auch denen, die mich zurechtwiesen, und besonders denen, die ich irgendwann „sitzen ließ", enttäuschte, verbitterte. Und ich bedenke dabei auch die Nachsage, die ich oft nur ahne oder aber einfach überhöre: „Was ihm immer auch passiert - Thon muß sich wichtig machen!" Nun nehme ich mich so wie ich bin, entdecke und akzeptiere auch mehr und mehr meine Fehlleistungen, das ist schon Entdeckungsreise genug und Stoff für dicke Romane. Doch wohin ich auch schaue, was immer mir aus den Händen glitt, mein „großer Bruder" (Römerbrief 8,28) hat  daraus was Gutes gemacht. Also, IHM bin ich wichtig.

Nachgesagt wurde mir oft „Versöhnlertum". Vielleicht weil mir offenbar die Begabung „Feindseligkeit" fehlt. So stelle ich mich gern auch zu den „Verlierern", zu fragen, „was kann ich für Euch tun". Mit allen möglichen  Folgen, denn viel „tun" kann ich meist nicht. Ich weiß nur, daß die FÜRBITTE kein Bla-Bla sein darf (Mt. 7,21) sondern FÜRDENKEN-FÜRSPRECHEN-FÜRTUN.

Es hat gedauert, die lange Zeit mit Ach und Weh als letzte Etappe hin zum erträumten Ziel nicht nur zu  begreifen sondern auch zu gehen. Und eben dabei die Wandlung zu erleben, wie die Tortur zur Tor-Tour wird. Immer mit Gesang als dem Familienschmuck aus der „guten alten Zeit".

Das klingt noch immer, was Mutter einst Abend für Abend an unseren Kinderbettchen sang: (Psalm 91,12) - „Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzet, ......" und da besonders dieser Schluß-Akkord für eine jede Lebensfahrt: „Denn ER hat Seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen".

Dies erlebe ich nun so, daß ich „wie von Engeln getragen" über meinen Acker ziehe. „Dornen und Disteln" sehe ich und dazwischen Heil- und Gewürzpflanzen. Und „steiniges Land", auf dem der Wein die beste Güte erhält. Und all die „Wege über Land" mit „verlorenem Samen, breitgetreten und von losen Vögeln aufgenommen und im Irgendwo fallen gelassen" - und dazwischen die Felder mit allerlei Blütenpracht und grünem Weideland und auch gereifter Frucht.  - Das mir anvertraute Land.

Damit komme ich zur Sache: Nach dem Willen meines Schöpfers habe ich meine besten Jahre, die Zeit, da ich gefordert war, gebraucht wurde, arbeiten konnte, in der DDR „unter Genossen genossen". Mit vielen mir wichtigen Begegnungen mit den „Vier Kindern des Buches" Juden-Christen-Muslime-Marxisten. Mit vielen unendlichen Gesprächen über RELIGION und GLAUBEN, also über das ZIEL des Lebens dorthin, geprägt auch durch Hinweise meines Vaters und durch Großvater Hugo und durch unseren „Familien-Evangelisten, den Priester Max Schwarz. Ihre Hinweise zB darauf, daß es Bebels Sozis waren, die 1891 im Reichstag das „Gesetz zur Sonntagsheiligung" durchsetzten. Und aus einem Lied der „Erweckungszeit"' klingt mir nach:
     „Durch dich steht das Himmelstor ALLEN, welche glauben, offen" aus „Großer Gott, wir loben Dich". „Gläubig" sein ist nicht genug- Glauben, auf das Ziel zugehen, ist gefragt.

Einst hat mich ein Buchtitel fasziniert, den ich mir zur Arbeitsplatte machte: von Ehm Welk, 1952 „Mein Land, das ferne leuchtet", die mir einst von Gott anvertraute DDR. Ich habe es miterleben dürfen/müssen, meinen „abgetriebenen" Staat, der keine Anerkennung fand, wie ein Schiff auf hoher See durch Nacht und Nebel, und dann vom Eisberg aufgeschlitzt, liegt er nun einer Titanic gleich in der Tiefe. Ein paar Lichter leuchten noch, und zu hören ist der SOS-Ruf von Peter Sodann: „Die DDR ging unter, weil zu wenig für sie gebetet wurde".


So denke ich auch gern an Begegnungen zurück, um nur einige zu nennen, an Alexander Bewerschlikow, den sowjetischen Kriegsgefangenen auf Vaters Hof, an die Niemberger Puschkin-Speisung der Theaterleute durch Leutnant Wladimir Gall, an das Gespräch mit Margot Feist spt. Honecker und ihre Ermutigung für meine FDJ-und Junge-Gemeinde-Arbeit, an Major Samarin, der mich in meiner LPG-Zeit in die russ. Kirche einführte, an Gespräche mit Rabbiner Dr. Bor und sein „Jesus aus jüdischer Sicht". An Stefan Heym der Schriftsteller wegen, an den Bundeswehrgeneral Bruno Winzer, der 1981 gegen Kriegspielzeug demonstrierte.

Und heute am 13. März 2015 ganz besonders an den beühmten Rabbi Dr. Osias Thon, der am 13. März 1870 in Krakow das Licht dieser Welt erblickte. Verwandt - anverwandt - unverwandt - NOMEN EST OMEN! 

Es sind nur ein paar von den vielen mir wichtig gebliebenen Begegnungen. Na ja, der Landesmännerpfarrer Helmuth Kuhles gehört noch dazu. Als ich zum Kreisbeauftragten MA berufen wurde, lud er mich vor zum Männerabend in Schafstädt. Der fand in der Gaststätte statt, und als er mit mir das mit etwa 30 Männern gut gefüllte Vereinszimmer betrat, erhob sich „der Saal" und es ertönte „Näher, mein Gott, zu Dir, näher zu Dir ...!", das Lied vom Untergang der Titanik.


Was mich noch immer mit Freude erfüllt, die Erfahrungen 1960-90 de gemeinde-überbordenden kirchlichen Arbeit, etwa bei Hausbesuchsdiensten, in der Männerarbeit, in den Fahrtenrüsten nach CSSR und Polen, dann mit Aktion Sühnezeichen, mit Christliche Friedenskonferenz, mit unserem Beratungskreis für „Ausreiser", im Gesprächskreis Pädagogen-Pastoren, mit Pfarrer Albertz in „Aktion 18. März", uam.

Hier muß ich noch mal auf meine Zeit 1958-68 in der LPG „Befreites Land" Rücksicht nehmen. Da war die Aufforderung von Sup. Klappenbach, mich im „Sozial. Wettbewerb" zum Fernstudium Theologie delegieren zu lassen. Was dann auch geschah, an den Spitznamen „Hofprediger" denke ich zurück, und wie die Genossin Else K... zum Erntekranz anstimmte: „Großer Gott, wir loben Dich". Und wie es, auch ohne mich, immer wieder selbstverständlich zu „technischen Hilfen" für die Kirchengemeinde kam.

Von 68 - 71 währte meine Zeit als „Pfarrlehrling" in Rüdigershagen, darauf die Einführung in die richtige Pfarrstelle Volkmaritz im Mansfelder Land. Doch ist dies ein so umfangreiches Kapitel, daß ichs mal gesondert abarbeite.

Und dann 1990, nach dem Untergang „meines" Schiffes DDR, wenigstens ein wenig wollte ich mich um die auf den Rettungsbooten und -flößen und in Schwimmwesten oder an Seilschaften treibenden Menschen kümmern. 
Als Kümmerer halt. Es fanden sich Seekundige, die GAST-ost wurde gegründet und damit began eine Reihe von Beratungs- und Hilfseinsätzen an und hin zu den „Verlierern" in den drei Rußländern, dem Baltikum, in der Oblast. Die Begegnung im Kolchos Ljachowichi vor dem aus dem Stahlmantel einer mittels Schlachtfest „erbeuteten" SS20 von den Schmieden erschaffenen orthodox-katholischen 12-m-Kruzifix.

Ein Name ist da noch zu nennen, Dr. Gerd Schuster, PDS-Fraktion, und unser gemeinsames Singen mit den Sibiriendeutschen „Stille Nacht, heilige Nacht", alle fünf Strophen aus Oma Minna wolgadeutscher Liedersammlung, am späten Augustabend in Pronitten irgendwo in Ostpreußen.


Schlußwort: In unserer Dorfschule war ich mal als Spinner berüchtigt. Die anderen schlugen wortreich zurück:„Seht, da kommt der Träumer her, kommt laßt uns ihn erwürgen"! Das galt zwar biblisch dem Josef, ich aber verband es mit dem Wegelagerer Jakob, der schleppte einst seine Schuldenlast, bis er erschöpft zu Boden ging und der Schuld-Stein ihm als Kopfkissen diente. Da träumte ihm, daß auf dem Stein eine Leiter stand, auf welcher Gottes Beflügelnde Gedanken auf und nieder stiegen.

Da konnte ich aufwachen und weiter ziehen und mich mit Gott und der Welt rumstreiten, bis ich plötzlich begriff, der mit dem ich im Ringkampf bin, daß ist ja der Herr meiner Lebenswege. Jakob ging zwar sehr angeschlagen aus dem Ringkampf hervor, doch sein Aufschrei: „Ich lasse Dich nicht, Du segnest mich denn" klingt noch immer nach. Und den habe ich bei vielen Weggefährten immer wider vernommen.

Auf diesem Wege Jakobs „Von Bethel nach Emmaus" unterwegs, erfreue ich mich all der Begegnungen und der Gedankengänge hin zum Ziel. Wie auch immer die verschiedensten Glaubensrichtungen sich benennen und besingen, daß wir nicht stehen bleiben, ist wichtig. „Die auf den Bahnen laufen", laufen der „Siegespalme" wegen, schreibt Paulus. Der Gefahr, als „Lots Weib zur Salzsäule zu erstarren" und hochgiftig zu werden ist, wie jeder sieht und spürt, erschreckend groß.

Auf diesem Wege it mir Bonhoeffer Emmaus-Deutung wichtig geworden: Wo zwei oder drei (oder mehr) mit einander im Gespräch vorangehen, da ist der, der DIE-WAHRHEIT-IST, mitten unter ihnen.

„Ich weiß, daß einer mit mir geht" und wünsche mir, auch Euch auf diesem Wege zu begegnen.

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